An dieser Stelle möchte ich mal wieder eine neue Speerschleuder von mir vorstellen. Vor einigen Monaten sah ich ein kleines Buchenstämmchen welches in den letzten Zügen lag und auf Dauer sicherlich nicht zu einem Baum herangewachsen wäre. Die Entscheidung, daraus eine Speerschleuder zu fertigen fiel mir nicht schwer, denn durch eine Schlingpflanze wies dieses Buchenstämmchen eine sehr schöne und orginelle Form auf. Daraus resultiert auch der Name der Speerschleuder "Twisted Atlatl".
Normalerweise ist Buche aufgrund des relativ hohen Gewichts nicht unbedingt die 1. Wahl für eine Speerschleuder. Der Wuchs dieses Stämmchens jedoch lies mir keine andere Wahl, daraus musste ich einfach eine Speerschleuder basteln.
Einige Wochen, nachdem ich das Stämmchen geschnitten hatte und es durchgetrocknet war wurde die Rinde abgenommen. Anschließend noch ein wenig mit Schleifpapier bearbeitet und schon war die Speerschleuder fast fertig. Das Hakenende aus Geweih hatte ich noch auf Vorrat herumliegen und musste nur noch mit dem Speerschleuderschaft verklebt werden. Für die Verklebung - Hakenende/ Speerschleuderschaft - habe ich einen handelsüblichen Epoxyd-Kleber verwendet. Zusätzlich wurde die Verklebung noch mit einer Hanfwicklung gesichert.
Die ersten Testschüsse mit der "Twisted Atlatl" verliefen zu meiner vollsten Zufriedenheit. Der gedrehte Griffbereich ermöglicht es, die Speerschleuder in unterschiedlichen Griffpositionen sicher zu halten. Anfänglich war ich skeptisch in Bezug auf das relativ hohe Gewicht der Speerschleuder. Diese Skepsis sollte sich aber bei den ersten Testschüssen zerstreuen. Die Zielgenauigkeit war recht erstaunlich. Normalerweise bevorzuge ich etwas leichtere Speerschleudern bis max. 120 g. Aber wie schon gesagt, diese Speerschleuder macht mir sehr viel Spaß und ich werde sie sicherlich auch auf einem der nächsten Turniere benutzen.
Hier noch ein paar technische Daten:
Gesamtlänge: 65,5 cm
Grifflänge: ca. 25 cm
Gewicht: 190 g
Montag, 8. August 2011
Montag, 9. Mai 2011
Ranger Beads oder Pacing count Beads
Was sind Ranger Beads oder auch Pacing count Beads? Kurz gesagt, es handelt sich hierbei um eine recht primitive, aber auch effektive Methode um zurückgelegte Distanzen zu messen. Ranger Beads bestehen in der Regel aus 13 auf einer Schnur aufgefädelte Perlen. Diese 13 Perlen (Beads) werden in zwei Gruppen aufgeteilt. Vier Perlen im oberen und neun Perlen im unteren Bereich der Schnur, separiert durch einen einfachen Knoten, damit diese beiden Gruppen getrennt bleiben.
Wie kann man nun eine gewanderte Distanz mit diesen Ranger Beads ermitteln?
Zuerst einmal muss man ein wenig Vorarbeit leisten. Man sucht sich dazu eine Wegstrecke von genau 100m aus und zählt die Anzahl der Doppelschritte, immer wenn man den rechten Fuß aufsetzt wird dies gezählt, den anderen Fuß lässt man dabei ausser Acht. Damit man auf einen möglichst realistischen Wert für die 100m Strecke kommt, sollte man sich unterschiedliche Strecken und Situationen aussuchen und ablaufen. Also mit Gepäck (Rucksack), ohne Gepäck, auf gerader Strecke, bergauf, bergab, querfeldein über Stock und Stein bei strahlendem Sonnenschein, bei Regen, Schnee und Eis etc.
Die Ergebnisse dieser unterschiedlichen 100m Strecken zählt man zusammen und ermittelt anschließend den Durchschnittswert der Schritte, welche man für eine 100m Strecke benötigt.
Wie geht es nun weiter? Ich persönlich benötige 73 Doppelschritte auf 100m, dies als Anhaltspunkt. Wenn man nun losläuft befinden sich alle unteren 9 Perlen am unteren Ende der Schnur und alle 4 oberen Perlen ganz oben an der Schnur. Sobald ich nun loslaufe, fange ich an die Schritte meines rechten Fußes zu zählen, bis ich 73 Doppelschritte erreicht habe. Die erste der 9 unteren Perlen schiebe ich nun bis zu dem Knoten an der Schnur hoch, die beide Perlengruppen separiert. Die erste Perle symbolisiert, dass ich 100m gelaufen bin. Diesen Vorgang wiederhole ich nun für die nächsten 73 Schrtitte, schiebe wieder eine Perle an der Schnur hoch und weiss nun, ich habe 200m zurückgelegt.
Befinden sich alle 9 unteren Perlen nun oben, bedeutet dies, das ich 900m Strecke gelaufen bin. Jetzt wird noch einmal eine Strecke von 73 Doppelschritten (bei mir persönlich 73 Doppelschritte = 100m) gelaufen und ALLE neun Perlen werden nun wieder in die untere Ausgangsposition heruntergeschoben und die erste der 4 oberen Perlen wird nach unten gezogen. Der erste Kilometer ist geschafft. Im weiteren Verlauf der Wanderung wiederholt man das oben genannte Vorgehen und hat so immer einen Überblick, wie viel Kilometer man im Gelände zurückgelegt hat.
Das hört sich vielleicht alles ein wenig kompliziert an, ist es aber tatsächlich nicht. Der eine oder andere mag nun auch sagen: "Da muss man ja die ganze Zeit zählen. Dafür gibt es doch schöne kleine Schrittzähler oder sogar ganz komfortabel GPS-Geräte." Das stimmt, aber es tut dem Genuß an der Wanderung überhaupt keinen Abbruch.
Ein weiterer, sehr großer Vorteil dieser Methode ist, solche Ranger Beads funktionieren IMMER, man benötigt keine Batterien oder Akkus. Ranger Beads können auch sicherlich nicht mal eben kaputt gehen weil sie heruntergefallen sind. Sicherlich ist es dem einen oder anderen schon passiert, dass das schicke GPS-Gerät seinen Geist aufgegeben hat, nur weil man die Ersatzakkus im Auto oder zu Hause vergessen hat. Wenn man keine Ranger Beads zur Verfügung hat, dann kann man sich auch z. B. mit kleinen Kieselsteinen oder Centmünzen etc. behelfen, die man von der rechten in die linke Hosentasche steckt. Der Fantasie sind da keine Grenzen gesteckt. Wichtig ist nur, dass man den Durchschnittswert der Anzahl der Doppelschritte kennt, die man für einer 100m Strecke benötigt.
Wie genau sind Ranger Beads überhaupt? Sehr genau! Ich habe schon die eine oder andere Wanderung mit diesem Hilfsmittel zur Distanzermittlung gemacht und war erstaunt wie genau die ermittelten Ergebnisse waren. Für eine genaue Messung habe ich nach Beendigung meiner Wanderungen mein GPS-Gerät zur Rate gezogen und meine Abweichung lag bei ca. +/- 100m - 300m.
Hier noch zwei Bilder von meinen Ranger Beads:
Viel Spass beim Basteln der Ranger Beads.
Wie kann man nun eine gewanderte Distanz mit diesen Ranger Beads ermitteln?
Zuerst einmal muss man ein wenig Vorarbeit leisten. Man sucht sich dazu eine Wegstrecke von genau 100m aus und zählt die Anzahl der Doppelschritte, immer wenn man den rechten Fuß aufsetzt wird dies gezählt, den anderen Fuß lässt man dabei ausser Acht. Damit man auf einen möglichst realistischen Wert für die 100m Strecke kommt, sollte man sich unterschiedliche Strecken und Situationen aussuchen und ablaufen. Also mit Gepäck (Rucksack), ohne Gepäck, auf gerader Strecke, bergauf, bergab, querfeldein über Stock und Stein bei strahlendem Sonnenschein, bei Regen, Schnee und Eis etc.
Die Ergebnisse dieser unterschiedlichen 100m Strecken zählt man zusammen und ermittelt anschließend den Durchschnittswert der Schritte, welche man für eine 100m Strecke benötigt.
Wie geht es nun weiter? Ich persönlich benötige 73 Doppelschritte auf 100m, dies als Anhaltspunkt. Wenn man nun losläuft befinden sich alle unteren 9 Perlen am unteren Ende der Schnur und alle 4 oberen Perlen ganz oben an der Schnur. Sobald ich nun loslaufe, fange ich an die Schritte meines rechten Fußes zu zählen, bis ich 73 Doppelschritte erreicht habe. Die erste der 9 unteren Perlen schiebe ich nun bis zu dem Knoten an der Schnur hoch, die beide Perlengruppen separiert. Die erste Perle symbolisiert, dass ich 100m gelaufen bin. Diesen Vorgang wiederhole ich nun für die nächsten 73 Schrtitte, schiebe wieder eine Perle an der Schnur hoch und weiss nun, ich habe 200m zurückgelegt.
Befinden sich alle 9 unteren Perlen nun oben, bedeutet dies, das ich 900m Strecke gelaufen bin. Jetzt wird noch einmal eine Strecke von 73 Doppelschritten (bei mir persönlich 73 Doppelschritte = 100m) gelaufen und ALLE neun Perlen werden nun wieder in die untere Ausgangsposition heruntergeschoben und die erste der 4 oberen Perlen wird nach unten gezogen. Der erste Kilometer ist geschafft. Im weiteren Verlauf der Wanderung wiederholt man das oben genannte Vorgehen und hat so immer einen Überblick, wie viel Kilometer man im Gelände zurückgelegt hat.
Das hört sich vielleicht alles ein wenig kompliziert an, ist es aber tatsächlich nicht. Der eine oder andere mag nun auch sagen: "Da muss man ja die ganze Zeit zählen. Dafür gibt es doch schöne kleine Schrittzähler oder sogar ganz komfortabel GPS-Geräte." Das stimmt, aber es tut dem Genuß an der Wanderung überhaupt keinen Abbruch.
Ein weiterer, sehr großer Vorteil dieser Methode ist, solche Ranger Beads funktionieren IMMER, man benötigt keine Batterien oder Akkus. Ranger Beads können auch sicherlich nicht mal eben kaputt gehen weil sie heruntergefallen sind. Sicherlich ist es dem einen oder anderen schon passiert, dass das schicke GPS-Gerät seinen Geist aufgegeben hat, nur weil man die Ersatzakkus im Auto oder zu Hause vergessen hat. Wenn man keine Ranger Beads zur Verfügung hat, dann kann man sich auch z. B. mit kleinen Kieselsteinen oder Centmünzen etc. behelfen, die man von der rechten in die linke Hosentasche steckt. Der Fantasie sind da keine Grenzen gesteckt. Wichtig ist nur, dass man den Durchschnittswert der Anzahl der Doppelschritte kennt, die man für einer 100m Strecke benötigt.
Wie genau sind Ranger Beads überhaupt? Sehr genau! Ich habe schon die eine oder andere Wanderung mit diesem Hilfsmittel zur Distanzermittlung gemacht und war erstaunt wie genau die ermittelten Ergebnisse waren. Für eine genaue Messung habe ich nach Beendigung meiner Wanderungen mein GPS-Gerät zur Rate gezogen und meine Abweichung lag bei ca. +/- 100m - 300m.
Hier noch zwei Bilder von meinen Ranger Beads:
Viel Spass beim Basteln der Ranger Beads.
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Freitag, 6. Mai 2011
Ramioul 30. April bis 01. Mai 2011
Das Wochenende vom 30. April bis 01. Mai stand mal wieder ganz im Zeichen der "Europäischen Meisterschaften für prähistorische Jagdwaffen".
Ort des Geschehens: Ramioul / Belgien
Äußere Bedingungen: Wetter optimal, Stimmung sehr gut, viele nette Leute
Für das am Samstag geplante Bogenturnier hatten sich über 120 Teilnehmer angemeldet. Weil das übliche Turniergelände bei einem Sturm erhebliche Schäden erlitten hatte, wurde diesmal der Parcours in einem angrenzenden Waldgebiet aufgestellt. Es sollte ja schliesslich niemand durch eventuell herunterfallende, abgebrochene Äste verletzt werden. Die Turnierleitung hatte die Teilnehmergruppen taktisch gut zu den Zielen geschickt. Die einzelnen Gruppen liefen nicht auf andere Gruppen auf, so dass man fast den ganzen Wettbewerb über kaum andere Gruppen zu sehen bekam und schön konzentriert an den Zielen schiessen konnte.
Das anschliessende Abendessen war reichhaltig und meiner Meinung nach sehr schmackhaft, das war nicht unbedingt die Meinung aller Teilnehmer. Aber über Geschmack lässt sich ja wohlbekanntlich streiten :)
Nach dem Abendessen wurde traditionell die Siegerehrung abgehalten und die verdienten Urkunden verteilt. Danach wurde dann in kleineren und/oder größeren Gruppen noch gefachsimpelt und sich angeregt unterhalten. Allen Teilnehmern stand aber der anstrengende Turniertag in den Knochen und so ging es dann eigentlich recht früh in den Schlafsack - für mich auf jeden Fall.
Am Sonntag ging es dann locker flockig weiter mit dem Speerschleuderwettbewerb. Bei diesem Wettbewerb wurden wie am Vortag auf die gleichen Ziele wie beim Bogenwettbewerb geschossen. An manchen Zielen waren jedoch die Pflöcke für den Speerschleuderwettbewerb anders aufgestellt, weil es sonst unmöglich gewesen wäre, mit den langen Speeren und der Speerschleuder auf das eine oder andere Ziel zu schiessen. Diese recht einfache Umgestaltung des Bogenparcours für das Speerschleudern hat gut funktioniert.
Obwohl die Ziele für das Bogenturnier und den Speerschleuderwettbewerb sehr anspruchsvoll aufgestellt waren, war es jederzeit möglich, gut auf die Ziele zu schiessen.
Ramioul gilt für mich persönlich als das am schwierigsten zu schiessende Turnier. Die Ziele sind immer sehr interessant und mit manchen Tücken aufgestellt, so dass man von Situation zu Situation immer wieder neu gefordert wird. Gerade dies macht mir an dem Wettbewerb in Ramioul auch immer wieder Spass.
Abschliessend kann ich nur anmerken, Ramioul ist und bleibt eins meiner Lieblingsturniere :)
Hier noch ein kleines Video von den beiden Turniertagen in Ramioul:
Ort des Geschehens: Ramioul / Belgien
Äußere Bedingungen: Wetter optimal, Stimmung sehr gut, viele nette Leute
Für das am Samstag geplante Bogenturnier hatten sich über 120 Teilnehmer angemeldet. Weil das übliche Turniergelände bei einem Sturm erhebliche Schäden erlitten hatte, wurde diesmal der Parcours in einem angrenzenden Waldgebiet aufgestellt. Es sollte ja schliesslich niemand durch eventuell herunterfallende, abgebrochene Äste verletzt werden. Die Turnierleitung hatte die Teilnehmergruppen taktisch gut zu den Zielen geschickt. Die einzelnen Gruppen liefen nicht auf andere Gruppen auf, so dass man fast den ganzen Wettbewerb über kaum andere Gruppen zu sehen bekam und schön konzentriert an den Zielen schiessen konnte.
Das anschliessende Abendessen war reichhaltig und meiner Meinung nach sehr schmackhaft, das war nicht unbedingt die Meinung aller Teilnehmer. Aber über Geschmack lässt sich ja wohlbekanntlich streiten :)
Nach dem Abendessen wurde traditionell die Siegerehrung abgehalten und die verdienten Urkunden verteilt. Danach wurde dann in kleineren und/oder größeren Gruppen noch gefachsimpelt und sich angeregt unterhalten. Allen Teilnehmern stand aber der anstrengende Turniertag in den Knochen und so ging es dann eigentlich recht früh in den Schlafsack - für mich auf jeden Fall.
Am Sonntag ging es dann locker flockig weiter mit dem Speerschleuderwettbewerb. Bei diesem Wettbewerb wurden wie am Vortag auf die gleichen Ziele wie beim Bogenwettbewerb geschossen. An manchen Zielen waren jedoch die Pflöcke für den Speerschleuderwettbewerb anders aufgestellt, weil es sonst unmöglich gewesen wäre, mit den langen Speeren und der Speerschleuder auf das eine oder andere Ziel zu schiessen. Diese recht einfache Umgestaltung des Bogenparcours für das Speerschleudern hat gut funktioniert.
Obwohl die Ziele für das Bogenturnier und den Speerschleuderwettbewerb sehr anspruchsvoll aufgestellt waren, war es jederzeit möglich, gut auf die Ziele zu schiessen.
Ramioul gilt für mich persönlich als das am schwierigsten zu schiessende Turnier. Die Ziele sind immer sehr interessant und mit manchen Tücken aufgestellt, so dass man von Situation zu Situation immer wieder neu gefordert wird. Gerade dies macht mir an dem Wettbewerb in Ramioul auch immer wieder Spass.
Abschliessend kann ich nur anmerken, Ramioul ist und bleibt eins meiner Lieblingsturniere :)
Hier noch ein kleines Video von den beiden Turniertagen in Ramioul:
Donnerstag, 6. Januar 2011
Turniertermine 2011
1 | 30. - 01. | Apr./Mai | Ramioul | Liège | Belgien |
2 | 07. - 08. | Mai | Crepy-en-Valois | Oise-Picardie | Frankreich |
3 | 21. - 22 | Mai | Castermerle | Dordogne | Frankreich |
4 | 04. - 05. | Juni | Chilhac | Haute Loire | Frankreich |
5 | 11. - 12. | Juni | Val de Poix st Hubert | Luxembourg | Belgien |
6 | 11. - 12. | Juni | Tautavel | Pyrénées orientales | Frankreich |
7 | 18. - 19. | Juni | Paleosite st Césaire | Charente maritime | Frankreich |
8 | 18. - 19. | Juni | Etiolles | Essone | Frankreich |
9 | 18. - 19. | Juni | Arino | Teruel | Spanien |
10 | 25. - 26. | Juni | Château neuf du Rhône | Drome | Frankreich |
11 | 02. - 03. | Juli | Gross Gerau | Hessen | Deutschland |
12 | 02. - 03. | Juli | Quinson | Alpes de haute provence | Frankreich |
13 | 06. - 07. | Juli | Nice | Alpes maritimes | Frankreich |
14 | 09. - 10. | Juli | Tende | Alpes maritimes | Frankreich |
15 | 16. - 17. | Juli | Errentaria | Gipuzkoa | Spanien |
16 | 23. - 24. | Juli | Collazza | Italien | |
17 | 30. - 31. | Juli | Boario | Trentino | Italien |
18 | 30. - 31. | Juli | La chapelle aux saints | Corrèze | Frankreich |
19 | 06. - 07. | August | Mas d'Azil | Ariège | Frankreich |
20 | 13. - 14. | August | Bruniquel | Tarn et Garonne | Frankreich |
21 | 20. - 21. | August | Historial de Vendée | Vendée | Frankreich |
22 | 10. - 11. | September | Gletterens | Fribourg | Schweiz |
23 | 17. - 18. | September | Zonhoven | Limburg | Belgien |
24 | 17. - 18. | September | Bad Buchau | Baden-Württemberg | Deutschland |
25 | 17. - 18. | September | Ibeas de Juarros | Burgos | Spanien |
26 | 24. - 25. | September | Marpent | Nord | Frankreich |
27 | 08. - 09. | Oktober | Bougon | Deux-Sèvres | Frankreich |
28 | 08. - 09. | Oktober | Pinar | Granada | Spanien |
29 | 29. - 30. | Oktober | Neuilly sur Marne | Seine-St-Denis | Frankreich |
30 | 03. - 04. | Dezember | Auneau | Eur et Loire | Frankreich |
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